Jeder Biss ein Beitrag zum Klimaschutz

Mit jedem Klim-Brot unterstützt du Landwirt:innen in Deutschland bei der Umstellung auf regenerative Methoden.

Durch deine Förderung von Regenerativer Landwirtschaft werden Böden regeneriert und da gesunde Böden Kohlenstoff speichern, entziehen sie der Atmosphäre CO2.

Landwirt:innen gefördert:

3 Landwirt:innen in Hessen und NRW

Hektar regeneriert:

157 ha

CO2 gespeichert:

36 Tonnen

Biodiversität:

Fördert Artenschutz und Pflanzenvielfalt

Das entspricht in etwa:

phone

624 produzierte Smartphones

flugzeug

127 Flüge von Berlin nach Barcelona

auto

180 Mal um die Welt fahren

Lasst uns die Welt Biss für Biss ein bisschen besser und die Landwirtschaft regenerativ machen!

So funktioniert die Kompensation durch Klim

zwei Hände high five

Schritt 1

CO₂ Emissionen und Kompensationsbetrag des Produkts werden berechnet.

zwei Hände high five

Schritt 2

Für jeden Produktkauf speichern und reduzieren Klim Landwirt:innen mehr CO₂ im Boden, als das Produkt freisetzt.

zwei Hände high five

Schritt 3

Der Kompensationsbetrag unterstützt Landwirt:innen finanziell bei der Umstellung auf regenerative Methoden.

Klim Landwirt:innen, die Die Lohners unterstützt

Philipp

farm

Ackerbaubetrieb bei Magdeburg

feld

50 ha regenerative Fläche

Anne

farm

Ackerbaubetrieb im Rhein-Main Gebiet

feld

53 ha regenerative Fläche

Lukas

farm

Ackerbaubetrieb in NRW

feld

54 ha regenerative Fläche

Helmut Moll, Geschäftsführer, Die Lohners

„Wir sind davon überzeugt, dass nur durch gemeinschaftliches Handeln ein großer Beitrag für ein so immens wichtiges Thema zu leisten ist“.

Was ist Regenerative Landwirtschaft?

Der Schwerpunkt der regenerativen Landwirtschaft liegt auf der Entwicklung gesunder und widerstandsfähiger Böden. Um dies zu erreichen, wenden die Landwirt:innen eine Reihe von regenerativen Methoden an, wie z. B. Deckfrüchte, Hecken und vielfältige Fruchtfolgen. Gemeinsam führen diese regenerativen Methoden zu gesunden, lebendigen Böden, die viel Kohlenstoff speichern und zusätzlich die biologische Vielfalt und die Qualität der Lebensmittel verbessern.

So wird CO₂ im Boden gespeichert

Um das zu schaffen brauchen wir Humus! Das ist die oberste Schicht des Bodens und sie besteht aus 60% Kohlenstoff. Um mehr CO₂ im Boden zu speichern, müssen wir daher mehr Humus auf landwirtschaftlichen Flächen aufbauen. Und so geht’s - durch Photosynthese zerfallen Pflanzen und Wurzeln zu einer organischen Substanz, die dann zu Humus wird.

Die intensive Landwirtschaft der letzten Jahrzehnte har diese Humusschicht allerdings zerstört, was dazu führte, dass die Böden viel Kohlenstoff als klimaschädliches Treibhausgas in die Atmosphäre freisetzen. Durch Regenerative Landwirtschaft ist es möglich das umzukehren und eine positive Bewegung fürs Klima zu erzielen.

Regenerative Landwirtschaft ist mehr als nur Emissionsausgleich

europa karte

Reduziert CO₂ Emissionen

Der Agrarsektor ist für 1/4 der weltweiten Emissionen verantwortlich.

biene auf blume

Fördert Biodiversität und Artenvielfalt

Pflanzenschutz- und Düngemittel haben Biodiversitätsverlust und Artensterben zur Folge.

klimaresilienz

Erhöht Klimaresilienz und Ertragssicherheit

Ausgelaugte Böden sind anfälliger für Erosion und Schädlinge und demzufolge Ernteausfälle.

klimaresilienz

Ist fair für Landwirt:innen

Landwirt:innen wünschen sich für ihre Leistungen eine positive Positionierung in der Gesellschaft.

Einige regenerative Methoden

Untersaaten im Getreide

Hier siehst du ein Feld, auf dem Hafer angebaut wird. Dazwischen werden Klee und Grasarten gesät. Das heißt, während die Haferpflanze wächst, ist der Boden mit Gras und Klee bedeckt. Die dauerhafte Bedeckung des Bodens erhöht die Pflanzenmasse und baut Humus auf. Durch mehr Humus, wird mehr CO₂ im Boden gespeichert.

Zwischenfrüchte

Wenn gerade kein Getreide angebaut wird, kann das Feld durch andere Pflanzen bedeckt werden und so zum Humusaufbau beitragen. Dazu werden Zwischenfrüchte verwendet, die aus einer Mischung von vielen Komponenten bestehen (z.B. Leguminosen, Sonnenblumen, Ölrettich, Senf, Kresse, Ramtillkraut, Sommerraps, Tiefenrettich).

Blühstreifen

Das sind blühende Wild- und Kulturpflanzen, die auf der Ackerfläche bzw. am Ackerrand angelegt werden. Sie erhöhen die Artenvielfalt, verschönern das Landschaftsbild und steigern den Humusgehalt.

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