Mit jedem Klim-Brot unterstützt du Landwirt:innen in Deutschland bei der Umstellung auf regenerative Methoden.
Durch deine Förderung von Regenerativer Landwirtschaft werden Böden regeneriert und da gesunde Böden Kohlenstoff speichern, entziehen sie der Atmosphäre CO2.
Landwirt:innen gefördert:
3 Landwirt:innen in Hessen und NRW
Hektar regeneriert:
157 ha
CO2 gespeichert:
36 Tonnen
Biodiversität:
Fördert Artenschutz und Pflanzenvielfalt
Das entspricht in etwa:
624 produzierte Smartphones
127 Flüge von Berlin nach Barcelona
180 Mal um die Welt fahren
Ackerbaubetrieb im Rhein-Main Gebiet
53 ha regenerative Fläche
Ackerbaubetrieb in NRW
54 ha regenerative Fläche
Der Schwerpunkt der regenerativen Landwirtschaft liegt auf der Entwicklung gesunder und widerstandsfähiger Böden. Um dies zu erreichen, wenden die Landwirt:innen eine Reihe von regenerativen Methoden an, wie z. B. Deckfrüchte, Hecken und vielfältige Fruchtfolgen. Gemeinsam führen diese regenerativen Methoden zu gesunden, lebendigen Böden, die viel Kohlenstoff speichern und zusätzlich die biologische Vielfalt und die Qualität der Lebensmittel verbessern.
Um das zu schaffen brauchen wir Humus! Das ist die oberste Schicht des Bodens und sie besteht aus 60% Kohlenstoff. Um mehr CO₂ im Boden zu speichern, müssen wir daher mehr Humus auf landwirtschaftlichen Flächen aufbauen. Und so geht’s - durch Photosynthese zerfallen Pflanzen und Wurzeln zu einer organischen Substanz, die dann zu Humus wird.
Die intensive Landwirtschaft der letzten Jahrzehnte har diese Humusschicht allerdings zerstört, was dazu führte, dass die Böden viel Kohlenstoff als klimaschädliches Treibhausgas in die Atmosphäre freisetzen. Durch Regenerative Landwirtschaft ist es möglich das umzukehren und eine positive Bewegung fürs Klima zu erzielen.
Der Agrarsektor ist für 1/4 der weltweiten Emissionen verantwortlich.
Pflanzenschutz- und Düngemittel haben Biodiversitätsverlust und Artensterben zur Folge.
Ausgelaugte Böden sind anfälliger für Erosion und Schädlinge und demzufolge Ernteausfälle.
Landwirt:innen wünschen sich für ihre Leistungen eine positive Positionierung in der Gesellschaft.
Hier siehst du ein Feld, auf dem Hafer angebaut wird. Dazwischen werden Klee und Grasarten gesät. Das heißt, während die Haferpflanze wächst, ist der Boden mit Gras und Klee bedeckt. Die dauerhafte Bedeckung des Bodens erhöht die Pflanzenmasse und baut Humus auf. Durch mehr Humus, wird mehr CO₂ im Boden gespeichert.
Wenn gerade kein Getreide angebaut wird, kann das Feld durch andere Pflanzen bedeckt werden und so zum Humusaufbau beitragen. Dazu werden Zwischenfrüchte verwendet, die aus einer Mischung von vielen Komponenten bestehen (z.B. Leguminosen, Sonnenblumen, Ölrettich, Senf, Kresse, Ramtillkraut, Sommerraps, Tiefenrettich).
Das sind blühende Wild- und Kulturpflanzen, die auf der Ackerfläche bzw. am Ackerrand angelegt werden. Sie erhöhen die Artenvielfalt, verschönern das Landschaftsbild und steigern den Humusgehalt.
Werde Teil unserer Bewegung mit anderen Supportern der Regenerativen Landwirtschaft!
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